UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR NEUROCHIRURGIE

Zervikale Myelopathie

Ursächlich für die zervikale Myelopathie ist meist eine Einengung des zervikalen Wirbelkanals (Halswirbelsäule), die zu einer Schädigung des Rückenmarkes führt. Häufig entwickeln sich die Beschwerden bereits über einen längeren Zeitraum vor Diagnosestellung.

Um hier vor allem eine weitere Verschlechterung der Beschwerden zu verhindern, sollte meist eine operative Behandlung erwogen werden.

Gerne beraten wir Sie über die Notwendigkeit und die verschiedenen Möglichkeiten der Behandlung.

Letzte Änderung: 28.04.2023 - Ansprechpartner:

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